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In dieser Rubrik befinden sich 812 Beiträge

Autor/-inAutor/-inTitelPublikationPublikationMedientypMedienart
Sabine Frank

Endgültige Anerkennung steht aus: Die FSM ist mehr als eine Beschwerdestelle

Die Geschäftsführerin der Freiwilligen Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter (FSM), Sabine Frank, zieht ein Fazit, 2 Jahren nach Inkrafttreten des neuen ...weiterlesen

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33, 3/2005
Artikel
Jürgen Hilse, Jürgen Schattmann

USK zieht positive Bilanz: Die Alterskennzeichnung von Spielprogrammen

Die Autoren zeichnen ein positives Bild geleisteter Arbeit der Unterhaltungssoftware-Selbstkontrolle (USK) zwei Jahre nach der Änderung des Jugendmedienschutz-Staatsvertrages. Die ...weiterlesen

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33, 3/2005
Artikel
Friedemann Schindler, Thomas Günter

Verbesserte Rahmenbedingungen: Die Arbeit von jugendschutz.net

Zwei Jahre nach Inkrafttreten des Jugendmedienschutz-Staatsvertrages kann die Arbeit von jugendschutz.net als positiv bewertet werden, so die Autoren. Insgesamt sei bereits eine ...weiterlesen

tv diskurs
33, 3/2005
Artikel
Elke Monssen-Engberding, Corinna Bochmann

Aus der Praxis der Bundesprüfstelle: Die Indizierung nach den neuen Regelungen

Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien zieht Zwischenbilanz: Alle Neuerungen der gesetzlichen Jugendmedienschutzbestimmungen haben deutlich zu einer Steigerung der ...weiterlesen

tv diskurs
33, 3/2005
Artikel
Folker Hönge, Birgit Goehlnich, Sabine Seifert

Neue Facetten der Verantwortung: Die FSK und das Jugendschutzgesetz

Die Parental-Guidance-Regelung ermöglicht Personensorgeberechtigten Filme mit der Altersfreigabe ab 12 Jahren mit ihren Kindern ab 6 Jahren zu sehen. Eltern erhalten somit eine ...weiterlesen

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33, 3/2005
Artikel
Lothar Mikos

Aufwachsen in mediatisierten Lebenswelten: Medien – Identität – Identifikationen

Der Alltag unserer Gesellschaft ist gänzlich mit Medien durchdrungen. Damit übernehmen sie auch eine wichtige Rolle in der Darstellung und Aushandlung von Normen und kulturellen ...weiterlesen

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34, 4/2005
Artikel
Dagmar Hoffmann, Florian Krauß, Maren Gäbel

Erotische Körperinszenierungen

Lesarten von 16- bis 18-jährigen Jugendlichen

Darstellungen von Körperlichkeiten und Sexualität sind im Fernsehen alltäglich. Doch wie werden solche Szenen von Heranwachsenden beurteilt die erst beginnen mit diesem Thema auch ...

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34, 4/2005
Artikel
Sara Bragg, David Buckingham

„If they’re happy, they’re happy…“

Wie Heranwachsende in Großbritannien mit Darstellungen von Liebe und Sexualität in den Medien umgehen

Sexuelle Darstellungen verändern die Einstellungen und das Verhalten von Kindern und Jugendlichen. Zumindest ist das eine weit verbreitete Meinung. Noch häufiger wird dieser ...

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tv diskurs
34, 4/2005
Artikel
Tanja Thomas

„An deiner Persönlichkeit musst du noch ein bisschen arbeiten.“

Plädoyer für eine gesellschaftskritische Analyse medialer Unterhaltungsangebote

Castingshows sind ein fixer Bestandteil des Fernsehprogramms und bieten bei der Suche nach unterschiedlichen Talenten „normalen“ Menschen die Chance berühmt zu werden. Doch die ...

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34, 4/2005
Artikel
Elisa Giomi

Lara Croft: Ein neues Vorbild für Actionheldinnen und Frauen?

Kaum zwei Monate dauerte es, da war das 1996 lancierte Videospiel Tomb Raider bereits 50.000 Mal über den Ladentisch gegangen. Nur ein Jahr später, 1997, war die abenteuerlustige ...weiterlesen

tv diskurs
34, 4/2005
Artikel
Gadi Wolfsfeld

Politik, Medien, Politik

Nachrichten in kriegsführenden Ländern zeigen nur eigene Opfer

Demokratisch organisierte Gesellschaften, so eine verbreitete These, lehnen es ab, sich in einen militärischen Konflikt einzumischen, es sei denn, die Politik nennt dafür gute ...

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tv diskurs
35, 1/2006
Interview
Jürgen Grimm

Nachrichtenvermittlung im Krieg

Die europäische Presse während der alliierten Angriffe auf den Irak 2003

Die Daten zur vorliegenden Inhaltsanalyse stammen aus einem Forschungsprojekt, das sich mit der Berichterstattung zum Irakkrieg 2003 in sieben europäischen
Ländern sowie den USA ...

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35, 1/2006
Artikel
Gabriele Tatzl, Sabrina Triml

Kollateralschäden an der Wahrheit

Hat die US-amerikanische Publizistik versagt? Die Berichterstattung zum Irakkrieg in 'Old Europe' versus USA

US-amerikanische Zeitungen verstehen sich selbst gerne als „Watchdog” der Mächtigen, als glühende Verteidiger des First Amendment der US-Verfassung. Doch inwieweit gilt dieses ...

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35, 1/2006
Artikel
Roland Burkart, Lieselotte Stalzer

Kommunikatoren unter Druck

Journalistische Herausforderungen der Krisenberichterstattung

Zwar existiert eine Vielzahl journalistischer Nachkriegsreflexionen meist in Form von Selbstbeschreibungen mehr oder weniger prominenter Kriegsberichterstatter, aber die ...

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35, 1/2006
Artikel
Peter Vitouch

Die Kontrollerwartungskluft

Ein Phänomen der Medienrezeption

Die Darstellung von Opfern in Kriegs- und Krisengebieten ist ein explizites Beispiel für Kontrollverlust und Hilflosigkeit von Individuen. Rezipienten mit unterschiedlicher ...

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35, 1/2006
Artikel
Jürgen Grimm, Nora Sells

Vom Guten des Schlechten

Mediale Wirkungen der Tsunami-Katastrophe

Die Untersuchung zur medialen Wirkung der Tsunami-Katastrophe wurde im Rahmen
eines Forschungsseminars an der Universität Wien (Leitung: Jürgen Grimm) durchgeführt. Ziel war es, ...

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35, 1/2006
Artikel
Thomas Bauer

Kriegs- und Krisenkommunikation aus kulturwissenschaftlicher Perspektive

Im Kontext der medial-kommunikativen Vermittlung erhalten Krieg, Krisen und – vor allem – Opfer, so sie Objekte der Berichterstattung sind, eine medial dramatisierte (Be-)Deutung. ...weiterlesen

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35, 1/2006
Artikel
Lothar Mikos

„Ist der Ruf erst ruiniert …“

Die Stigmatisierung des Fernsehens

Die Verachtung des Fernsehens begann mit dem Kulturindustrie-Aufsatz von Max Horkheimer und Theodor W. Adorno und setzt sich bis in die Fernsehkritik der heutigen Zeit fort. Die ...

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36, 2/2006
Artikel
Manfred Spitzer

Fernsehen und Bildung

Drei Studien untersuchen den Zusammenhang zwischen Intensität des Fernsehkonsums im Kindesalter und späteren beruflichen Qualifikationen. Danach wirkt sich vor allem auf Kinder mit ...weiterlesen

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36, 2/2006
Artikel
Peter Winterhoff-Spurk

Kalte Herzen

Wie das Fernsehen den Sozialcharakter formt und was man dagegen tun kann

Das Fernsehen ist der mächtigste Lieferant sozialer Botschaften und Vorbilder, den es je gab. In einer Gesellschaft, die von zunehmender Bindungsunsicherheit gekennzeichnet ist, ...

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36, 2/2006
Artikel
Christian Pfeiffer, Matthias Kleimann

Medienkonsum, Schulleistungen und Jugendgewalt

Auswertungen von Schülerbefragungen des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN) im Jahr 2005 zeigen, dass der Besitz eines Fernsehers oder einer Spielkonsole im ...weiterlesen

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36, 2/2006
Artikel
Peter Ohler, Gerhild Nieding

Henne und Ei – oder etwas Drittes?

Ein Kommentar zu "Medienkonsum, Schulleistungen und Jugendgewalt" von Prof. Dr. Christian Pfeiffer u. Matthias Kleimann

Der Zusammenhang zwischen medialem Gewaltkonsum und realer Gewaltbereitschaft lässt sich nicht durch mechanische Formeln erklären. Nur bei Menschen mit individueller ...weiterlesen

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36, 2/2006
Artikel
Camille Zubayr

Genauer hinsehen!

Anmerkungen zu aktuellen Anklagen gegen das Fernsehen

Das Medium Fernsehen wird in einigen aktuellen Publikationen wiederholt als wesentliche Ursache für eine Reihe von gesellschaftlichen Fehlentwicklungen identifiziert. Der ...

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36, 2/2006
Artikel
Thomas Prinzler

Möglicherweise verweigert sich unser Gehirn

Anmerkungen zu den Möglichkeiten der modernen Hirnforschung

Medienkonsum und seine Wirkung auf das Gehirn

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tv diskurs
36, 2/2006
Artikel
Joachim von Gottberg

Diskurs und Handeln

Stigmatisierung des Medienkonsums löst keine Probleme

Moderne demokratische Industriegesellschaften sind auf freie Medien angewiesen. Über sie vermitteln sich die gesellschaftlichen Themen sowie die Politiker, die sich mit bestimmten ...

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36, 2/2006
Artikel