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In dieser Rubrik befinden sich 194 Beiträge

Autor/-inAutor/-inTitelPublikationPublikationMedientypMedienart
Jo Reichertz

„Versteht ihr? Keiner versteht mich!“

Vorgestellt wird die (keineswegs neue) These, dass Kommunikation symbolvermitteltes Handeln von konkreten Menschen für konkrete Menschen ist - in bestimmten Situationen und ...weiterlesen

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43, 1/2008
Artikel
Hans-Joachim Markowitsch, Martina Piefke

Genetisch-biologische und umweltbedingte Determinanten von Moralvorstellungen und gesellschaftskonformen Verhaltensweisen

Die Anatomie und Funktionsweise unseres Gehirns sind die Grundlagen unserer Denkweisen und unseres Verhaltens. Umwelteinflüsse und genetische Faktoren steuern neuro-biologische und ...weiterlesen

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44, 2/2008
Artikel
Sieghard Gall

„Der Prinzipal“ unterm REACTOSCOPE – die Zweite

Ablaufsimultane Reaktionen und abschließende Einschätzungen von 14-Jährigen zum Film „Der Prinzipal“ (USA 1987, Regie: Christopher Caine) wurden mittels des REACTOSCOPE®-Verfahrens ...weiterlesen

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45, 3/2008
Artikel
Olaf Selg, Achim Hackenberg, Daniel Hajok

Angst/Verängstigung als Risikodimension des Jugendmedienschutzes

Ein kurzer Einblick in die Vorstellungen und Umgangsweisen der Prüfenden der FSF

Von Beginn 2005 bis Anfang 2008 führte die Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen (FSF) in Kooperation mit der Freien Universität Berlin, Arbeitsbereich Philosophie der Erziehung, ...

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45, 3/2008
Artikel
Alexander Grau

Evolutionäre Medienpsychologie

Humanethologen und Evolutionspsychologen betonen immer wieder gerne, dass wir uns mit einer veralteten neuropsychologischen Ausstattung durch unsere moderne Welt bewegen. Doch ...weiterlesen

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45, 3/2008
Artikel
Tilmann P. Gangloff

Alles möglich, nichts gewiss

Forschungsergebnisse der Universität Siegen zeigen das Kind hinter PISA

Das Ergebnis eines Fragebogentests sagt in der Regel wenig bis gar nichts über eine Persönlichkeit aus. Werden Befragungen dieser Art in Schulen durchgeführt, soll in erster Linie ...

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46, 4/2008
Artikel
Stefanie Granzner-Stuhr, Andrea Payrhuber

Vorlieben, Vorbilder und Werte jugendlicher Fernsehrezipienten

Die wilden Jahre sind vorbei – zumindest unter österreichischen Jugendlichen. Denn diese setzen bei ihren Fernsehvorlieben hauptsächlich auf Unterhaltung und nicht (mehr) auf ...

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46, 4/2008
Artikel
Alexander Grau

Kognitive Emotionspsychologie

A.Bildmedien entfalten ihre Wirkung über die Emotionen. Zumindest lautet so ein gängiges Klischee. Wie diese Emotionalisierungseffekte zustande kommen, ist jedoch umstritten. Der ...weiterlesen

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47, 1/2009
Artikel
Sanela Vranjes

Wer nur noch in der digitalen Welt lebt, lebt nicht mehr in der richtigen!

'Onlinepädagogik', also pädagogisches Nachdenken über die Abwanderung der Jugend in die virtuelle Welt, hat gegenwärtig

Hochkonjunktur. Tagungen zum Thema sind neuerdings ...weiterlesen

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47, 1/2009
Artikel
Andrea Nolte

Deine Chance! 3 Bewerber – 1 Job

Jugendarbeitslosigkeit und Reality-TV

In der derzeitigen Wirtschafts- und Arbeitsmarktsituation wird der Wettbewerb um eine Lehrstelle wieder stärker. Viele Jugendliche stehen unter entsprechendem Druck. Das Thema geht ...

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48, 2/2009
Artikel
Kerstin Leder

Scary Dis-/Pleasures:

„Angst“ im Zusammenhang mit Medienrezeption

Ob in Bezug auf Albträume oder die Furcht vor einer angeblich gefährlicher werdenden Welt, die Medien werden oft für Ängste verantwortlich gemacht, die nach Auffassung mancher ...

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49, 3/2009
Artikel
Bianca Wolf

Suizidgefährdete Jugendliche im World Wide Web

Die Frage nach der Gefährdung von Kindern und Jugendlichen durch das World Wide Web wird in der Öffentlichkeit rege diskutiert. Negative Aspekte sollen möglichst ausgegrenzt ...weiterlesen

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49, 3/2009
Artikel
Gerd Hallenberger

Mediale Wertungssysteme: Fernsehen und Sinnproduktionen

Wer versucht, unter Nutzung eines Fernsehangebots ein einigermaßen zufriedenstellendes Unterhaltungserlebnis herzustellen, muss ständig eigene Wertungen vornehmen und dabei auch ...weiterlesen

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50, 4/2009
Artikel
Lothar Mikos

Kritik an der Gewaltforschung

In der jüngsten Zeit mehren sich vor allem in amerikanischen Raum die Bücher, die sich kritisch mit der Forschung zu den Wirkungen von Mediengewalt befassen. Im Folgenden werden ...weiterlesen

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50, 4/2009
Artikel
Alexander Grau

Du siehst etwas, was du nicht siehst

Eine neue Untersuchung zu prädikativen Inferenzen

Ohne unsere Fähigkeit, Schlüsse zu ziehen, wären unsere Möglichkeiten, Geschichten zu erzählen oder zu rezipieren äußerst limitiert – gleichgültig ob diese Geschichten sprachlich ...

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50, 4/2009
Artikel
Achim Lauber, Olaf Selg, Maren Würfel, Achim Hackenberg, Daniel Hajok

Castingshows und Coachingsendungen im Fernsehen

Eine Untersuchung zur Nutzung und Bewertung durch Jugendliche und junge Erwachsene

Im Frühjahr 2009 begannen die Arbeiten an einer Untersuchung zum Umgang Heranwachsender mit Castingshows und Coachingsendungen. Der erste Untersuchungsschritt, eine Onlinebefragung ...

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51, 1/2010
Artikel
Sandra Ziegenhagen

Zuschauer-Engagement

Ein amerikanisches Konzept als neue Währung der Fernsehindustrie?

Der rapide Wandel im amerikanischen Fernsehmarkt und der veränderte Fernsehkonsum macht die Suche nach einer neuen Währung neben der gängigen Einschaltquote für die ...

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51, 1/2010
Artikel
Konrad Weller

Kindheit, Sexualität und die Rolle der Medien

Inwieweit beeinflussen Medien die sexuelle Entwicklung von Kindern und Jugendlichen? Diese Frage bildet bei Sexualpädagogen und -wissenschaftlern aktuell eine zentrale Thematik. ...weiterlesen

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51, 1/2010
Artikel
Stefan Linz

Medienkompetenz und Jugendschutz

Jugendliche beurteilen Gewalt im Film

Wie reagieren 16- bis 18-jährige Jugendliche auf Gewaltdarstellungen in Filmen? Mit dieser Frage beschäftigt sich die Untersuchung "Projekt 16" der Freiwilligen Selbstkontrolle der ...

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52, 2/2010
Artikel
Katharina Bergfeld

Die Rezeption synchronisierter Film- und Fernsehtexte als Moment interkultureller Kommunikation

Ob die Simpsons, Brad Pitt oder Tiffy aus der Sesamstraße, wenn sie auf deutschen Leinwänden und Bildschirmen zu sehen sind, sprechen sie akzentfrei Deutsch. Man mag darüber ...weiterlesen

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52, 2/2010
Artikel
Werner C. Barg

Fake und Fakten

Zum Umgang mit Dokument und Fiktion in Film und Fernsehen

Der Beitrag stellt verschiedene Ansätze und Methoden für das künstlerische Spiel mit Dokument und Fiktion in Film und Fernsehen vor. Er erläutert, warum Filme, in denen erfundene ...

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52, 2/2010
Artikel
Sandra Hein, Rudolf Kammerl

Exzessive Computer- und Internetnutzung Jugendlicher

Eine medienerzieherische Herausforderung für Familien?

Der Beitrag stellt erste Vorarbeiten zum Forschungsprojekt „Zusammenhänge zwischen der exzessiven Computer- und Internetnutzung Jugendlicher und dem (medien)erzieherischen Handeln ...

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53, 3/2010
Artikel
Alexander Grau

Immer schön der Reihe nach

Die Grenzen des Multitasking

Multitasking gibt es schon sehr viel länger als Computer. So soll Napoleon bekanntlich in der Lage gewesen sein, gleichzeitig einen Brief zu lesen, einen anderen zu schreiben und ...

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53, 3/2010
Artikel
Claudia Wegener, Mariann Gibbon

3-D im Kino: Gefahr der Ängstigung bei Kindern?

Der dreidimensionale Film ist wieder populär. Seit mehr als einem Jahr finden sich zahlreiche 3-D-Streifen in den Kinos, die Erwachsene und Kinder gleichermaßen adressieren. Eine ...weiterlesen

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53, 3/2010
Artikel
Tilmann P. Gangloff

Einfach krank

Eine ZDF-Studie über Tabuverletzungen in Fernsehen und Internet

Kennen junge Menschen keine Tabus mehr? Sind Tabuverletzungen in den Medien, insbesondere im Internet, akzeptierte Gewohnheit geworden? Dies sind die zentralen Fragen einer Studie ...

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54, 4/2010
Artikel