THE IRISHMAN – Cinema Goes Streaming?

Werner C. Barg

Foto des Autors Werner C. Barg

Dr. Werner C. Barg ist Autor, Produzent und Dramaturg. An der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) vertritt er die Professur „Audiovisuelle Medien“.

Der Streamingdienst Netflix startete im Herbst 2019 eine kleine Offensive mit Filmen hochkarätiger Regisseure im Kino. Sie sollten nur kurz im Kino laufen und in der Regel nach vier Wochen ausschließlich im Netflix-Stream zu sehen sein. Kinobetreiber fühlen sich bedroht; kreative Filmregisseure dagegen betrachten es als Chance, ihre Filmkunst zu retten.

Online seit 10.12.2019: https://mediendiskurs.online/beitrag/the-irishman-cinema-goes-streaming/

Vollständiger Beitrag als:

Wer den „neuen Scorsese“ zum deutschen Kinostart am 14. November tatsächlich im Kino sehen wollte, musste sich beeilen. Das über drei Stunden lange Mafia-Epos The Irishman war nur in ausgewählten Arthouse-Kinos mit entsprechend nicht allzu üppiger Platzkapazität zu sehen, mit der Folge, dass die Vorstellungen zum Teil schon am Tag vor der Kinopremiere ausverkauft waren.

Der Hype war groß, weil der New Yorker Meisterregisseur mit seiner neuen Produktion nicht nur an seine großartigen Mafiafilme wie Good Fellas – Drei Jahrzehnte in der Mafia (Good Fellas, 1990) oder Casino (1995) anknüpft, sondern für seine Geschichte des Mafia-Auftragsmörders Frank Sheeran, genannt The Irishman, ein legendäres Aufgebot an Stars vor der Kamera versammeln konnte: Robert de Niro, Al Pacino, Joe Pesci, Anna Paquin oder Harvey Keitel.

Nach fast 20 Jahren arbeiteten Martin Scorsese und Robert de Niro, der die Titelrolle spielt und den Film mit seiner Tribeca-Filmproduktion herstellte, zum ersten Mal wieder zusammen. Die frühen gemeinsamen Filmarbeiten wie Hexenkessel (Mean Streets, 1973), Taxi-Driver (1976) oder Wie ein wilder Stier (Raging Bull, 1980) haben den Regisseur und seinen Hauptdarsteller weltberühmt werden lassen. Auch für Harvey Keitels Schauspielerkarriere war der Scorsese-Film Hexenkessel ein wichtiger Sprung in die Topliga der US-Schauspieler. Al Pacino und Robert de Niro spielen in The Irishman seit Michael Manns Heat (1995) wieder einmal zusammen. Und Joe Pesci ist nach 20 Jahren der Kinoabstinenz wieder in einem Scorsese-Film zu sehen.
 


Das Aufgebot mit den durchweg älteren Kinolegenden brachte aber ein schwerwiegendes Produktionsproblem mit sich. Da Scorseses Geschichte des Frank Sheeran sich ähnlich wie Good Fellas über mehrere Jahrzehnte erstreckt, der Regisseur aber keine Mehrfachbesetzung der Rollen seiner Stars (jung/mittelalt/älter) wollte, musste eine computergenerierte Lösung gefunden werden. George Lucas‘ Industrial, Light & Magic übernahm die Aufgabe, die Stars jünger oder auch älter erscheinen zu lassen. Die hierfür benötigten Computertechniken waren sehr aufwendig und teuer. Die Produktionskosten drohten aus dem Ruder zu laufen. Als die Marge von 100 Mio. Dollar in der Kalkulation überschritten wurde, zog die Mayor Company Paramount, die den Film ins Kino bringen wollte, die Reißleine und stieg aus.
 

Netflix springt ein

In dieser Situation sprang der Streamingdienst Netflix ein und stellte ein Budget von 200 Mio. Dollar für den Film zur Verfügung. Da The Irishman ein Lieblingsprojekt von Scorsese und de Niro war, an dem besonders Scorsese schon viele Jahre gearbeitet hatte, nahmen sie das Angebot an. Die Bedingung: Der Film würde nur kurz in den Kinos laufen und dann auf Netflix im Streaming zu sehen sein. Die Produktion von The Irishman fügt sich in die Strategie des Streaminganbieters ein, Filme von hochkarätigen Regisseuren wie eben Martin Scorsese, Steven Soderbergh oder Alfonso Cuarón zu produzieren. Zugkräftige Namen verschaffen dem Streamingdienst ein positives Image; die Kinoauswertung der Filme, die die Regisseure und ausführenden Produzenten mit großen kreativen Spielräumen realisieren können, generiert Aufmerksamkeit und verschafft Netflix die Möglichkeit, die Filme vorab auf großen Festivals zu präsentieren und ins Rennen um renommierte Kinopreise wie den Oscar zu schicken.
 

Roma machte den Anfang

So konnte die Netflix-Produktion Roma (2018) des mexikanischen Regisseurs Alfonso Cuarón erst beim Internationalen Filmfestival von Venedig Premiere feiern und dann bei der Oscar-Verleihung 2019 gleich drei Trophäen mitnehmen: für den „Besten Ausländischen Film“, die „Beste Regie“ und die „Beste Kamera“ (beides Cuarón selbst). The Irishman wurde auf dem renommierten New York Filmfestival zum ersten Mal gezeigt und dürfte nach der Kinoauswertung nun auch gute Chancen auf einen oder mehrere Oscars haben.
 


Netflix‘ Kino-Offensive

Gerade mit Blick auf die renommierten Oscar-Auszeichnungen startete Netflix im Herbst 2019 geradezu eine Kino-Offensive. Neben The Irishman sind neun weitere Netflix-Produktionen – zumeist aber nur kurz – im Kino zu sehen, darunter Steven Soderberghs neuer Film Die Geldwäscherei (The Laundromat) mit Meryl Streep in der Hauptrolle, die Tragikomödie Marriage Story mit Scarlett Johansson und Adam Driver, das BioPic Dolemite Is My Name über den Comedian und Hip-Hop-Sänger Rudy Ray Moore, gespielt von Eddie Murphy, die Shakespeare-Adaption The King oder Die zwei Päpste (The Two Popes), ein Vatikan-Drama des brasilianischen Regisseurs Fernando Meirelles mit Jonathan Pryce und Anthony Hopkins.
 


Couch oder Kino?

Doch nicht wenige Akteure in der Kinoindustrie sehen die Aktivitäten von Netflix kritisch. Viele Kinobetreiber sehen sich durch das Premium-Video-on-Demand (PVoD), zu dem Netflix, Amazon Prime Video und andere den Content liefern, bedroht. Gemeint sind mit PVoD Heimkinos, die mit hochwertigen Beamern DVDs und BluRays in brillanter digitaler Bild- und Tonqualität projizieren können und so Wohnzimmer in kleine Kinosäle verwandeln. Bei der Entscheidung zwischen Couch oder Kino entscheiden sich immer mehr Filmzuschauer für die heimischen vier Wände. Obwohl sich abzeichnet, dass das Kinojahr 2019 für die Kinobetreiber nicht so schlecht ausfallen wird wie das Jahr zuvor (vgl. Kaever 2019), deuten doch etwa die Kinostatistiken der Filmförderungsanstalt (vgl. FFA 2019) auf einen generellen Bedeutungsverlust des Kinos als Freizeitaktivität hin.

Im Vorfeld der Oscar-Verleihung 2019 stellte daher Alfred Holighaus, der damalige Präsident der Spitzenorganisation der Filmwirtschaft (SPIO), fest:

Mit seiner Programmpolitik versucht Netflix einerseits den behaupteten Bedeutungsverlust des Kinos für den Zuschauer zu forcieren. Andererseits versucht man ziemlich offensichtlich, die eigene Bedeutung gerade durch die Mittel des Kinos zu steigern“ (Kniess 2019).

Holighaus sieht die Politik in der Pflicht, die Kinokultur in Deutschland zu bewahren.
 

Pro und Contra Netflix-Kino  

Im Umfeld der Oscar-Verleihung 2019 forderte auch Steven Spielberg Gegenmaßnahmen gegen die Netflix-Offensive im Kino und bei den Oscars. Der Erfolgsregisseur bezeichnete die Netflix-Produktionen generell als „Fernsehfilme“ und hielt sie daher nicht für „oscarreif“. Die Academy änderte ihre Regeln jedoch nicht (vgl. Lukas 2019).

Beim Filmfestival von Cannes sind Netflix-Filme ausgeschlossen; doch auf der Berlinale 2019 war der Netflix-Film Elisa und Marcela (Elisa y Marcela) von Isabel Coixet zu sehen und auch das neue Berlinale-Team Mariette Rissenbeek/Carlo Chatrian hält wenig davon, Filme von Streamingdiensten nicht auf Festivals zuzulassen (vgl dpa 2019b). Die Regisseurin Isabel Coixet erklärte, sie habe zehn Jahre um diesen Filmstoff gekämpft, immer wieder Absagen erhalten und schließlich über Netflix doch noch die Chance bekommen, mit kleinem Budget den Film zu realisieren (vgl. rbb 24 2019).
 


Grandioses Erzählkino dank Netflix

Auch Scorseses neuer Film wäre fast gescheitert. Da ist es doch umso verständlicher, dass der Meisterregisseur die Netflix-Option nutzte, um The Irishman doch noch ganz in seinem Sinne zu realisieren. So konnte Scorsese ein neuerliches Stück grandioser Erzählkunst erschaffen.

Der Film spannt den Erzählbogen der Geschichte seiner Titelfigur vom Zweiten Weltkrieg bis in die 1980er-Jahre. Schon im Krieg hat Sheeran als US-Soldat auf Sizilien deutsche Soldaten in einer Vergeltungsaktion kaltblütig erschossen. Diese Kaltblütigkeit wird er sich bewahren, wenn er später für den Mafiaboss Russell Bufalino (Joe Pesci) Gegner aus dem Weg räumt. Robert de Niro spielt Sheerans Kaltschnäuzigkeit mit großer Intensität, ebenso aber auch Sheerans Zweifel, die ihn ereilen, als er seinen Freund und Vertrauten Jimmy Hoffa (Al Pacino), den einst ebenso mächtigen wie charismatischen Führer der Lastwagenfahrer-Gewerkschaft, töten soll. Der Gewerkschaftsboss ist vom Verbündeten zum Sicherheitsrisiko für die Bosse der Cosa Nostra geworden, weil er – ausgebootet und frustriert – androht, die Verbindungen zwischen der Gewerkschaft und der Mafia auffliegen zu lassen. Im Juli 1975 verschwindet Hoffa spurlos.

Scorseses Film nach dem Tatsachenroman I Heard You Paint Houses von Charles Brandt zeichnet im Zentrum seiner Handlung ein mögliches Szenario des mutmaßlichen Mordes an Hoffa nach, in den Sheeran verstrickt sein soll. Die wahren Umstände des Hoffa-Mordes wurden nie geklärt.

Scorsese zeigt deutlich, welche Auswirkungen die im Krieg erlernte Befolgung einer mörderischen Befehlskette auf den Charakter des Killers Sheeran hat, der sich auch in der Befehlsstruktur der Mafia als „Soldat“ sieht und der trotz mancher Zweifel am Ende, ohne zu zögern, abdrückt, um seine Mordaufträge zu erfüllen.

Neben de Niros Leistung zeigt das präzise Schauspiel von Pacino und Pesci, aber auch die (leider) wenigen Auftritte von Harvey Keitel und Anna Paquin die große Inszenierungskunst Scorseses. Durch sie erschafft der Regisseur eine emotionale Klaviatur der Szenen, die von tiefer Tragik und großer Spannung bis zu banaler Komik und absurder Groteske reicht. Nur selten sah man im aktuellen Kino so pointiert inszenierte Dialog­szenen, die sich in ihrer Gesamtheit durch einen ambitionierten, bruchlos die Jahrzehnte verbindenden Schnitt zu so hervorragendem Schauspielerkino zusammenfügen wie in The Irishman.
 

„Marvel-Filme sind abscheulich“

Mit seinem neuen Meisterwerk untermauert Scorsese durch die eigene Arbeit eindrucksvoll seine Fundamentalkritik am aktuellen Mainstream-Kino aus Hollywood, das von Marvels Superheldenfilmen dominiert wird. Ihnen unterstellt Scorsese, „nichts mit Kino zu tun zu haben“, weil sie „keine Geheimnisse, keine Offenbarung oder wahrhaftige emotionale Gefahr bieten würden“ (Fabian 2019b). Im „echten Kino“ gehe es darum, „emotionale, psychologische Erfahrungen auf andere Personen zu übertragen“. Marvels Comicfilmuniversum sei dagegen mehr Themenpark als Kino (vgl. Fabian 2019a).

Francis Ford Coppola, Mitstreiter aus alten „New Hollywood“-Zeiten, pflichtete Scorsese sogleich bei und nannte das Marvel-Kino sogar „abscheulich“.

Wir erwarten, vom Kino etwas zu lernen, eine Art Erleuchtung zu erfahren, Wissen und Inspiration“ (Fabian 2019c).

Doch diese Formen des künstlerischen Unterhaltungskinos scheinen in der US-Filmindustrie, in der mehr und mehr Rechenschieber darüber bestimmen, was produziert wird, allmählich auszusterben.

Mit starrem Blick der Hollywoodstudios auf Superhelden und Blockbuster-Remakes mag die Kasse noch halbwegs stimmen, die inhaltliche und ästhetische Verarmung der Filmkultur wächst aber rasant.
 

Warnsignal für die Vielfalt der Filmkultur

Wenn kreative Filmemacher ihre Projekte verwirklichen wollen, bleibt ihnen angesichts dieser Lage der Filmindustrie im Grunde nichts anderes übrig, als die Angebote von Netflix & Co. anzunehmen. Doch wenn, wie jetzt geschehen, Martin Scorsese mit Netflix oder schon 2015 Woody Allen mit den Amazon-Studios1, also mit jenen Streamingdiensten zusammenzuarbeiten beginnen, die mit ihrem Konkurrenten Kino nicht viel am Hut haben, dann mag das ein Warnsignal für die Kinokultur sein.
 

Veränderte Distributionswege für Filmkultur

Andererseits verändern sich die Vertriebswege für Filmkultur gerade rasant. Daher ist der Schauspielerin Charlotte Rampling zuzustimmen, die angesichts des Netflix-Streits während der Berlinale 2019 erklärte: „Es ist wunderbar, wenn man für Filme ins Kino gehen möchte, das dann auch zu tun.“ Aber „wenn jemand seine Box zu Hause oder ein Heimkino hat, finde ich das völlig okay.“ Entscheidend sei nur, „dass die Arbeiten gesehen werden“ (dpa 2019a).

Und da hat Netflix mit aktuell fast 150 Mio. Abonnenten weltweit eine potenzielle Reichweite auch für künstlerische Filme, von denen deren Macher bislang im Kino nur zu träumen wagten. Auch Schauspieler, Regisseur und Arthouse-Produzent George Clooney betont in einem Interview für „Associated Press“, dass er die Entwicklung von Streamingdiensten neben und in Konkurrenz zum Kino für „unaufhaltsam“ hält.

Ich denke, es muss sich gegenseitig nicht ausschließen. Beides kann überleben“ (Mansholt 2017).


Massive Konkurrenz für Netflix

Die Erkenntnis, dass wohl beide Mediensysteme, Kino und Streaming, auch gut nebeneinander existieren können, scheint sich auch bei den großen Medienkonzernen mehr und mehr durchzusetzen. So ist Netflix gerade, wenngleich noch zaghaft, ins Kinogeschäft eingestiegen und hat ein erstes Kino in New York übernommen (vgl. red/dpa 2019).

Gleichzeitig zeigen neue Tendenzen am US-Film- und ‑Entertainment-Markt, dass Netflix im ureigensten Geschäftsfeld massive Konkurrenz bekommt: Schon 2017 hatte Disney Hollywoods Traditionslabel 21th Century Fox gekauft und sich damit nicht nur alle aktuellen Produktionen, sondern auch einen riesigen Stock an Filmen und Serien gesichert, die schon Film- und Fernsehgeschichte geschrieben haben (vgl. Niemeier 2019). Diese und die vielen eigenen Produktionen hat der viertgrößte Medienkonzern der Welt (vgl. IfM 2019) nun auf seiner Streamingplattform Disney+ platziert. Sie wurde am 12. November 2019 in den USA eröffnet. Der Deutschlandstart für Disney+ ist für März 2020 geplant (vgl. Werner 2019). Disney kündigte an, zukünftig auch Filme ausschließlich für den eigenen Streamingdienst zu produzieren und weniger Filme ins Kino zu bringen (vgl. Kaever 2019).

In den USA wird die monatliche Gebühr für Disney+ etwa nur halb so hoch sein wie für den Dienst von Netflix. Etwas teurer als Netflix wird dagegen der Streamingkanal von WarnerMedia. Er soll in den USA auch die Pay-TV-Sender HBO und Cinemax mit einbeziehen, für die die Nutzer dann keine Gebühren mehr zahlen müssen, wenn sie den WarnerMedia-Dienst abonnieren (vgl. WinFuture 2019). Auf eine Zusammenarbeit zwischen dem kommerziellen landesweiten Fernseh-Network NBC und den Universal Studios läuft ein weiteres Streaming­angebot eines Hollywoodriesen zu, wobei sich auch hier die alten Konkurrenten Fernsehen und Kino zusammenschließen, um ein Stückchen vom Streamingkuchen abzubekommen (vgl. Kaever 2019).

Schon zeichnet sich ab, dass die Abonnentenzahlen von Netflix in den USA zurückgehen; der weltweite Zuwachs blieb ohnehin hinter den Erwartungen zurück (vgl. Schmieder 2019). Noch kann Netflix aktuell weltweit Umsätze von über 4 Mrd. Dollar erzielen. Fragt sich allerdings, wie lange noch.
 


Anmerkung

1) Der Deal zwischen Allen und den Amazon-Studios von 2015 ist mittlerweile geplatzt und der Streit gerichtlich beigelegt (vgl. Wittenhorst 2019).
 

Literatur

dpa: Berlinale. Charlotte Rampling: Debatte um Streaming nicht zeitgemäß. In: www.zeit.de, 14.02.2019a (letzter Zugriff: 02.12.2019)

dpa: Filmfestival. Berlinale-Leitung: Ausschluss von Netflix wäre falscher Weg. In: www.zeit.de, 05.04.2019b (letzter Zugriff: 02.12.2019)

Fabian, Daniel: „Marvel-Filme haben mit Kino nichts zu tun“: Meister-Regisseur Martin Scorsese teilt aus!In: www.filmstarts.de, 04.10.2019a (letzter Zugriff: 02.12.2019)

Fabian, Daniel: „Marvel-Filme sind abscheulich“: Der nächste Meister-Regisseur teilt aus – und James Gunn kontert!In: www.filmstarts.de, 21.10.2019b (letzter Zugriff: 02.12.2019)

Fabian, Daniel: Kevin Feige vs. Martin Scorsese: Marvel-Mastermind meldet sich nach Kritik endlich zu Wort!In: www.filmstarts.de, 11.11.2019c (letzter Zugriff: 02.12.2019)

FFA (Filmförderungsanstalt): Der Kinobesucher 2018. In: www.ffa.de, 02.05.2019 (letzter Zugriff: 02.12.2019)

IfM (Institut für Medien- und Kommunikationspolitik): Ranking. Die 50 größten Medienkonzerne 2018. In: www.mediadb.eu, 24.09.2019 (letzter Zugriff: 02.12.2019)

Kaever, Oliver: Streaming-Anbieter. Bringt Netflix wirklich das Kino um?In: www.zeit.de, 13.04.2019 (letzter Zugriff: 02.12.2019)

Kniess, Michael: Streaming-Dienste vs. Kinofilm. Leerer Kinosaal und volles Wohnzimmer? In: www.zdf.de, 24.02.2019 (letzter Zugriff: 02.12.2019)

Lukas, R.: Bloß kein zweites „ROMA“? Oscar-Regeln intakt: Netflix jubelt, Steven Spielberg erklärt sich (Update). In: www.moviejones.de, 30.04.2019 (letzter Zugriff: 02.12.2019)

Mansholt, Malte: Premium-Streaming statt Kinosaal: Ist das klassische Kino bald am Ende? In: www.stern.de, 05.04.2017 (letzter Zugriff: 02.12.2019)

Niemeier, Timo: 71-Milliarden-Dollar-Deal. Geschafft: Disney schließt Fox-Übernahme offiziell ab. In: www.dwdl.de, 20.03.2019

rbb 24: Streit um Berlinale-Wettbewerb. Regisseurin Coixet verteidigt Netflix gegen Kinobetreiber. In: rbb24, 13.02.2019 (letzter Zugriff: 02.12.2019)

red/dpa: Streaming-Dienst sucht die große Leinwand. Netflix übernimmt Kino in New York. In: www.stuttgarter-zeitung.de, 28.11.2019 (letzter Zugriff: 02.12.2019)

Schmieder, Jürgen: Netflix. Das Ende der Freundschaft. In: www.sueddeutsche.de, 18.07.2019 (letzter Zugriff: 02.12.2019)

Werner, Sebastian: Disney+: Deutschland-Start erst 2020 – Kosten und unterstützte Geräte. In. www.kino.de, 12.11.2019 (letzter Zugriff: 02.12.2019)

WinFuture: Streaming-Dienst von Warner Bros. wird teurer als Netflix & Disney+. In: www.winfuture.de, 07.06.2019 (letzter Zugriff: 02.12.2019)

Wittenhorst, Tilman: Woody Allen und Amazon Studios legen Rechtsstreit bei. In https://heise.de, 10.11.2019 (letzter Zugriff: 02.12.2019)