Medienkompetenz zwischen Wissen und Wirkung

Senta Pfaff-Rüdiger

Die Prüfausschüsse der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen (FSF) stehen immer wieder vor der anspruchsvollen Aufgabe, von medialen Inhalten auf mögliche gefährdende Wirkungen zu schließen und Altersfreigaben abzuleiten. Immer öfter wird in den Gutachten dabei mit Medien- oder Genrekompetenz argumentiert. Ziel dieses Beitrags ist es, Medienkompetenz aus einer kommunikationswissenschaftlichen Perspektive und vor den veränderten medialen Bedingungen zu diskutieren.

Printausgabe tv diskurs: 19. Jg., 3/2015 (Ausgabe 73), S. 96-99

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