Denn auf die Mischung kommt es an – der Tonfilm

Ernst Zeitter

Ein Abriss der historischen Entwicklung vom Stummfilm bis zum Tonfilm bildet den Hintergrund, vor dem der Autor das wechselseitige Verhältnis akustischer und optischer Signale beschreibt. Sprache, Geräusche und Filmmusik werden aufeinander abgestimmt, um dann wiederum den Bildern Bedeutung zu verleihen. Was der Film am Ende bewirkt, bestimmt die Art der Montage und der Anspruch des Künstlers.

Printausgabe tv diskurs: 4. Jg., 2/2000 (Ausgabe 12), S. 18-27

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