Von hilflosen Prinzessinnen und homosexuellen Elfen

Gender und Sexualitätsstereotype in digitalen Spielen

Isabelle Klug

Digitale Spiele (als Vertreter jeglicher Medien) spiegeln gesellschaftliche Konstrukte und reproduzieren bekannte Stereotype und Ungleichheiten. So lassen sich Frauen oftmals in Nebenrollen auffinden, die eher durch ihre stark sexualisierten und überformten Körper auffallen. Homosexuelle sind noch seltener vertreten und werden z. B. in Charakter und Äußerem häufig dem anderen Geschlecht gleichgesetzt.

Printausgabe tv diskurs: 16. Jg., 3/2012 (Ausgabe 61), S. 62-65

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