„Man hat das Recht zu leben, aber nicht die Pflicht!“

Eine Betrachtung von Jugendschutzbewertungen zum Thema „Sterbehilfe“ im fiktionalen Film

Nancy Weinhold

Position 1:
Das Thema „Sterbehilfe“ findet in den letzten Jahren vermehrt Zugang in die Medienwelt, sei es in Form kurzer Nachrichtenbeiträge, ausführlichen Dokumentationen oder der Umsetzung eines fiktionalen Stoffes. Dabei wird u. a. die Gesetzeslage der Länder verglichen oder werden medizinische, juristische, ethische, religiöse und kulturelle Ansatzpunkte gegenüber gestellt. Der folgende Artikel soll anhand der deutschen Rechtsprechung eine Übersicht über die verschiedenen Arten von Sterbehilfe geben und aufzeigen, wie anspruchsvoll eine objektive Filmbewertung unter Jugendschutzaspekten häufig ist.

Printausgabe tv diskurs: 16. Jg., 3/2012 (Ausgabe 61), S. 84-87

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