Gute Frauenerotik und schlechte Männerpornographie?

Corinna Rückert

Um die Polemisierung im Umgang mit Pornographie einzuschränken und sie als medienübergreifendes Genre zu etablieren, wird sie im Text als „... mediale Inszenierung sexueller Phantasien...“ definiert.Die Ergebnisse einer neu entwickelten Analysemethode bilden die Grundlage für die Aufhebung der Trennung von Frauenerotik und Männerpornographie. Beide Bereiche sind Subgenres der Pornographie, lediglich unterscheidbar auf der ästhetischen Ebene.

(Der Text im Download ist eine leicht überarbeitete Version des tv diskurs-Artikels.)

Printausgabe tv diskurs: 4. Jg., 2/2000 (Ausgabe 12), S. 18-27

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